Suchmaschinenoptimierung. Damit Ihre Kunden Sie auch finden. Beratung hier.

Zitate aus Managementliteratur für Hausarbeiten, Diplomarbeiten, Seminararbeiten

Hier findest Du Zitate aus Managementfachbüchern und betriebswirtschaftlicher Literatur. Ideal für Studenten oder andere, die wissenschaftliche Arbeiten schreiben und eine Aussage verwenden möchten, aber den genauen Wortlaut oder die Textstelle nicht mehr erinnern. Die Sammlung kommt natürlich schneller voran, wenn Du mithilfst. Einfach mit einer email an zitate@helge-siems.de Dazu eine kleine Anmerkung: Bitte in Zukunft nur noch Zitate schicken, die einem "Leitfaden für das Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten" (!#*%~) genügen. Zumindest sollte der Autor, Titel und Seite angegeben sein. Das hilft auch denen, die sich den Zusammenhang noch mal verdeutlichen wollen. Außerdem sollte dem Autor ruhig die Liebe zum konventionellen Denken fehlen. Interessant ist vielleicht auch diese Literaturliste.

Wenn ein strategischer Wendepunkt die Struktur einer Branche verändert, gilt: Je erfolgreicher ein Unternehmen bisher war, desto stärker wird es durch die Veränderungen bedroht und desto widerwilliger ist es bereit, die notwendigen Anpassungen durchzuführen. (Grove, Andy; Nur die Paranoiden überleben, Frankfurt / New York, 1997, Seite 66)
Philosophie (oder: Souverändes Denken) schließlich ist Denken, das Regeln zwar kennt, sie aber da, wo es nötig wird auch erweitert, ändert oder verwirft. (Wührl-Struller, Klaus; Denksouveränität, Bayreuth, 1992, Seite 54)
Denn die Politik erfolgreicher Unternehmen [...] betrachtet das Heute nicht als die Fortsetzung des Gestern, sondern vielmehr als den Beginn des Morgen. (Wührl-Struller, Klaus; Denksouveränität, Bayreuth, 1992, Seite 54)
Das ist der Sinn des Internets: Kommunikation, der Abschied vom Massenmarketing. [Oliver Baer, baerentatze, der wirklichkeitsnahe Rundbrief zur Praxis und Ethik des Marketing, Jahrgang/Ausgabe/Datum 4 / 5 / 9. Oktober 2002]
Sobald die Menschen die richtige Plattform haben - und die bietet das Internet - unterhalten sie sich über die Produkte, die sie unnötig finden, und die anderen, die sie gut finden. Letztere sind sorgfältig hergestellt, erfüllen reale Gebrauchsanforderungen und werden durch einen freundlichen, offenen und hilfreichen Kundenservice ergänzt. (Christopher Locke, Gonzo-Marketing, 2001, Seite 110)
Angesichts reicher Auswahlmöglichkeiten wenden sich die potentiellen Käufer an die einzige Quelle, der sie vertrauen: ihresgleichen. Der typische Austausch findet über email oder online in Diskussionsforen statt [...] (Christopher Locke, Gonzo-Marketing, 2001, Seite 109)
Das größte Problem ist vielleicht, dass die Verbraucher diesen ganzen manipulativen Markenrummel schlicht und ergreifend satt haben. (Christopher Locke, Gonzo-Marketing, 2001, Seite 105)
Menschen möchten mit Menschen sprechen, nicht mit Werbetextern, Juristen oder Werbemaskottchen mit unausgesprochenen und nicht allzu gutartigen Hintergedanken. (Christopher Locke, Gonzo-Marketing, 2001, Seite 53)
Die Massenmärkte unterliegen seit Jahrzenten einer zunehmenden Fragmentierung. Inzwischen treten an ihre Stelle höchst lebendige Mikromärkte, die im Internet laufend neu entstehen. (Christopher Locke, Gonzo-Marketing, 2001, Seite 53)
Lust und Leidenschaft für die Arbeit sind jedoch gerade die Qualitäten, die ein Profi in der Regel zuerst verliert. (Christopher Locke, Gonzo-Marketing, 2001, Seite 11)
Die Erklärung, warum Christopher Locke für Antiprofessionalismus plädiert: "Hier steht der Amateur natürlich nicht für Inkompetenz oder mangelndes Geschick. Der Amateur ist nicht notwendigerweise unprofessionell. Professionalismus jedoch ist etwas völlig anderes. Mit der Zeit läuft jede funktionale Spezialisierung Gefahr, den Kontakt zum größeren sozialen Umfeld zu verlieren, aus dem heraus sie konzipiert wurde und dem sie diene sollte. Es bildet sich stattdessen ein innerer Kreis von Spezialisten heraus, die sich untereinander in einer für Außenstehende unzugänglichen Sprache verständigen. Solche Profis begegnen Amateuren in der Regel mit Geringschätzung. Oder aber mit einer gönnerhaften, augenrollenden Nachsicht. (Christopher Locke, Gonzo-Marketing, 2001, Seite 11)
Zum Wert von Arbeit: "Der Wert von begrifflich "anerkannter" Arbeit wird daher ausschließlich in Geld gemessen, nicht etwa in der Bedeutung für die Familie oder die Mitmenschen oder (im positiven oder schädlichen Sinne) für die Umwelt. All dies bleibt so lange unberücksichtigt als es sich nicht unmittelbar in Geld ausdrücken läßt." (Wolfgang G. Kollenz, Anleitung zur Demotivation, 1998, Seite 74)
Sie werden mir zustimmen, dass meine Ausführungen keine wissenschaftliche Arbeit darstellen (es gibt aber auch nur wenige Wissenschafter in der Wirtschaft). (Wolfgang G. Kollenz, Anleitung zur Demotivation, 1998, Seite 107)
Das FROSCH-Syndrom: Die Leute resignieren und verfallen in die "freizeitorientierte Schonhaltung", erbringen in ihrer Freizeit aber Spitzenleistungen im Schach, in fernöstlichen Kampfsportarten, spielen intellektuell höchst anspruchsvolles Snooker-Billard und vieles andere mehr. Dort haben Sie keinen, der sie ständig antreibt, trotzdem sind sie motiviert. Sie motivieren sich selbst. (Wolfgang G. Kollenz, Anleitung zur Demotivation, 1998, Seite 93)
(Stefanie) Böge hat 1993 die Transportwege eines Bechers Erdbeerejoghurt untersucht und festgestellt, dass ein in Stuttgart hergestelltes Erdbeerjoghurt inklusive seiner Bestandteile und Behältermaterialien durchschnittlich 3500 km weit reist, 4500 km werden zusätzlich durch Zulieferer des Herstellers zurückgelegt. (Wolfgang G. Kollenz, Anleitung zur Demotivation, 1998, Seite 98)

Zum Thema Kontrolle und Bürokratie in Unternehmen: "Wenn Sie einem Ihrer Kollegen beispielsweise ein Investitionsprogramm von 100 Millionen Dollar anvertrauen, warum sollten Sie dann Ihren Buchhaltern gestatten, ihn wegen einer 73 Dollar Spesenrechnung zu belästigen? Das ist in etwa so grotesk, wie wenn Sie ihrer Haushälterin das Leben Ihrer Kinder anvertrauen, gleichzeitig aber befürchten, sie könnte den 10-DM-Schein stehlen, den Sie im Vorzimmer haben liegen lassen." (Robert Townsend in Organisation ist fast alles, 1985, Seite 215)

Eine Definition für institutionalisierte Unternehmensberater: Das sind Leute, die sich Ihre Uhr ausleihen, um Ihnen zu sagen,wie spät es ist und dann mit der Uhr abhauen. (Robert Townsend in Organisation ist fast alles, 1985, Seite 252)
Es geht nicht darum, einen Verkauf (kurzfristig) abzuschliessen, sondern einen Kunden (langfristig) zu gewinnen. (vgl. Tom Peters, Der Wow! Effekt, 1995, Seite 231)
"Der Kunde hat nicht immer recht. Und fuer mich ist dieser Grundsatz ein besonders schlimmer Verrat an den Mitarbeitern. Der Kunde hat häufig unrecht. Und solche Kunden befördern wir nicht. Wir schreiben Ihnen: Bitte fliegen Sie mit einer anderen Airline und nutzen Sie nicht unsere Leute aus." (Herb Kelleher, Chairman von Southwest Airlines in Tom Peters, Der Wow! Effekt, 1995, Seite 199)
Niemand steigt so hoch wie der, der nicht weiss, wohin er will. (Oliver Cromwell, britischer Staatsmann, 17. Jahrhundert)
Man kann Menschen nicht motivieren. Diese Tür ist von innen versperrt. Was Sie tun können ist, ein Klima zu schaffen, in dem die meisten Ihrer Leute sich selbst motivieren, der Firma bei der Erreichung ihrer Ziele zu helfen. (Robert Townsend in Organisation ist fast alles, Seite 189)
Wo der Staat Kohle einsetzt haengen einfach zuviele grosse und kleine Aasgeier herum und picken die so schnell weg, so schnell kann man gar nicht gucken. (zum Thema "Soll der Staat eine Suchmaschine fördern, um das drohende Informationsmonopol von Google zu verhindern" in der Suchfibel-Mailingliste, Beitrag von Stefan R. Müller, 4.5.2002)
Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.
(John Fitzgerald Kennedy)
Da Menschen für die Globalisierung uninteressant sind, musstet Ihr zu Produkten werden, damit die Gesellschaft sich wieder für Euch interessiert. (Frédéric Beigbeder in 39,90 - 99 francs)
Der Unterschied zwischen arm und reich: Die Armen verkaufen Drogen, um sich Nikes zu kaufen und die Reichen verkaufen Nikes, um sich Dorgen zu kaufen. (Frédéric Beigbeder in 39,90 - 99 francs)
Die zehn Gebote
Verkaufen Sie die Leute nicht für blöd, aber vergessen Sie nie, dass sie es sind. (Frédéric Beigbeder in 39,90 - 99 francs)
Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. (Adolf Hitler in mein Kampf und eine Weisheit der Werbebranche)
Erfahrung kann ohne die entsprechende Lernbereitschaft auch hinderlich sein. (Albert Nußbaum / Bodo Neumann in Personalberatung intern, 1995, Seite 127)
Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten (Lichtenberg)
There is enough on earth to meet every man's need, but not enough to meet even one man's greed.
[Ghandi]
Glück, Reichtum und Erfolg sind Nebenprodukte des Goal-Setting, der strategischen Zielsetzung,
Sie können nicht selbst das Ziel sein.
[The Joy of Working - Denis Waitley und Remi Witt]
Wer nur etwas anders aber nicht besser machen möchte, sollte besser was anderes machen.
[Oscar Wilde]
Von Qualität spricht man noch, wenn man den Preis längst vergessen hat.
[unbekannt]

Je mehr man weiß, desto weniger kreativ wird man.
[Tom Peters, Management in chaotischen Zeiten, Campus-Verlag]

Wenn die Leistung stimmt, ist der Preis zweitrangig.
[sinngemäß - vermutlich von Tom Peters]
Verwechseln Sie nicht Geschäft mit Geschäfitgkeit - bringen Sie nicht Aktivität und Fortschritt durcheinander
[Frank M. Scheelen in Zukunftsmanagement, Gabel Management]
Gegen Preiskampf im Tourismus spricht die hohe Verantwortung gegenüber dem Gast
[Olimar Reisen]
Alltag ist die ungeliebte Mutter des Urlaubs.
[Mythos Urlaub, die unerfüllte Sehnsucht nach dem Paradies, Horst W. Opaschowski, BAT Freizeitforschungsinstitut]
(an die Jugend): Wenn Ihr schon dem System nicht traut, dann traut Euch wenigstens selbst etwas zu.
[Roman Herzog im Hotel Adlon am 26. April 1997]
Viele sehen im Unternehmer den Wolf, den man totschlagen muß, andere die Kuh, die man melkt, nur wenige das Pferd, das den Karren zieht.
[Winston Churchill - zitiert von Matthias Dörfner im ARD-Presseclub 25.Oktober 1998]
Kunden sind der enizige Grund für das Bestehen eines Geschäfts.
[Kunden fürs Leben, Sewell, Gabler-Verlag]
... ein Melker, der die Kuh barsch auffordert "los, rück die Milch raus", kann doch nur mit Blockaden rechnen
[Schlußwort im SPIEGEL zu einem Artikel über ausländische Investoren in Deutschland, Juli 1998]
Willst Du ein Schiff bauen, so rufe nicht Menschen zusammen, um Läne zu machen, Arbeit zu verteilen, Werkzeug zu holen und Holz zu schlagen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen endlosen Meer.
[Saint Exupèry]
TQM ist nicht Fehlerfreiheit, sondern das richtige Umgehen mit Fehlern
[Klaus Kobjoll]
Es gibt nur drei Methoden, um leben zu können: betteln, stehlen oder etwas leisten. [Mirabeau, frz. Politiker, 1749 bis 1791]
Wer nimmt, dem wird genommen, wer gibt, dem wird gegeben.
[Die Bibel]
Es gibt keine Zufälle, nur Möglichkeiten. Wer weiß, was er will, sieht alle Möglichkeiten
[Klaus Kobjoll]
Durch die immer weiter fortschreitende Globalisierung wird jede Technik für jedes Unternehmen zu beschaffen sein. Der einzige verbleibende Wettbewerbsvorteil sind die Mitarbeiter
[unbekannt]
Alles, was nach 22 Uhr gesprochen wird, geht nur die Anwesenden etwas an. [ohne Namen, weil nach 22 Uhr auf einer "Betriebsversammlung" festgelegt]
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu sehen, wohin man käme, wenn man ginge. (Kurt Marti, Schweizer Schriftsteller)

rechtlicher Hinweis: Die hier gegebenen Informationen sind nach bestem Wissen veröffentlicht und beanspruchen kein Recht auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Gegen Links auf diese Seite ist nichts einzuwenden.

 

PS. Bitte vergessen Sie nicht, dass es außer Google noch andere Suchmaschinen gibt. Benutzen Sie bitte auch Seekport, Alltheweb, Teoma, Vivisimo oder Kataloge wie Yahoo oder ODP.

Get Firefox!

: White Russian